Ich möchte weniger Falten
Behandlung von Falten im Gesicht mit Botulinumtoxin
Behandlung von Falten im Gesicht mit Hyaluronsäurefillern
Die Geschmeidigkeit, Jugendlichkeit und Frische unserer Haut verdanken wir zum Großteil der Hyaluronsäure. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Bindegewebes und maßgeblich an unserem Erscheinungsbild beteiligt. Die wichtigste Funktion dieser körpereigenen Substanz besteht darin, Wasser aufzunehmen und zu binden.
Je älter wir werden, desto weniger Hyaluronsäure steht unserem Körper zur Verfügung, wodurch die Haut trockener wird. Es bilden sich Fältchen im Gesicht und das Volumen und die Spannkraft lassen nach.
Um diesen Veränderungen entgegenzuwirken, bietet die moderne ästhetische Medizin die Möglichkeit ein Absinken der Haut zu verhindern und ihr mehr Frische und Straffheit zu verleihen. Eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure kann die natürliche Schönheit erhalten und dadurch zu mehr Wohlbefinden beitragen.
Die Injektion von Hyaluronsäure ist eine sehr beliebte Form der Faltenbehandlung. Hyaluronsäure ist ein natürlicher Bestandteil der menschlichen Haut und sorgt durch sein hohes Wasserbindungsvermögen für die Aufrechterhaltung ihrer Elastizität und Spannkraft.
Zunächst wird die Substanz mit einer gezielten Injektion in die tiefen Schichten der Haut gespritzt. Bei Bedarf kann der definierte Bereich zuvor mit einer leichten Betäubungscreme behandelt werden, weil dadurch Schmerzen gut vorgebeugt werden kann.
Nach der Injektion massiert der Arzt die behandelten Areale, denn dadurch wird diese optimal verteilt. Zur Vermeidung von Schwellungen und Schmerzen werden anschließend Kälteanwendungen eingesetzt. Der aufpolsternde Effekt des Fillers zeigt sich bereits unmittelbar nach der Injektion und nimmt oft im Verlauf noch zu.
Die natürliche, unstabilisierte Hyaluronsäure wird im Körper nach 24 Stunden abgebaut. Durch die spezielle Aufbereitung des durch uns injizierten Materials, dauert es in der Regel mehrere Monate, bis die Hyaluronsäure vollständig verstoffwechselt ist.
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